BEGiNE - Treffpunkt & Kultur für Frauen seit 1986!

Willkommen auf der Website von BEGiNE - Treffpunkt und Kultur für Frauen!

Die BEGiNE bietet ein buntes Kulturprogramm aus allen Sparten: Konzerte über Klassik und Jazz bis Ethnopop und Chanson, Theater und Kabarettprogrammen. Ebenso finden Vorträge, Lesungen und Diskussionen zu wechselnden Themen statt. Gruppen zu unterschiedlichen Themen und anderen Kreativitäten treffen sich regelmäßig in der BEGiNE.
…und bei Partys und rauschenden Festen wird gefeiert.

24. Juli 2025 - Auf die Puschel, Fertig, LOS!

Wenn CSD auf der Spree, dann nur auf dem BEGiNE-Schiff :)
Die Karten sind ab sofort in der Begine erhältlich! 

Weitere Infos: BEGINE-Schiff

 

DANKE FÜR EURE SPENDEN!

An dieser Stelle wollen wir uns besonders bei Euch bedanken, die Ihr – seit Langem oder zum ersten Mal – für die BEGiNE spendet!
Wir freuen uns sehr, dass wir noch länger im BEGiNE Kultur-Team mit Barbara zusammenarbeiten können. Gemeinsam bleiben wir stark; und neue Spenden sind auch weiterhin willkommen!
Und sonst? Kommt vorbei, ruft uns an, schreibt uns – wir sehen uns in der BEGiNE!

Spendenkonto: BEGiNE Treff und Kultur
Bank für Sozialwirtschaft, Spendenzweck: Internationale Kulturarbeit
IBAN: DE 81370205000003092101
BIC: BFSWDE33XXX

Barbara, langjährige Projektleiterin der BEGiNE(l) und Katharina (r), ihre Nachfolgerin
© Foto: Alison Miller

AKTUELLE Ausstellung in der BEGINE

Künstlerinnenkollektiv FEMMESPHERES „Ich bin Venus“ (mehr Infos)

Die Ausstellung ist bis 03.04.25 in der Begine zu sehen.

Wir begrüßen eine neue Projektleitung!

Ich bin Katharina Pewny und darf seit 01.08.2024 in der Begine die Projektleitung machen. Ich freue mich sehr darüber, weil die Begine für mich ein sehr schöner und ganz besonderer Ort der Frauenkultur und für Lesben ist! Seit 2018 lebe ich in Berlin, und die Begine war und ist für mich der Ort, an dem ich mich zu Hause fühlen und Frauen kennenlernen konnte/kann. Mir ist bewusst, dass die Begine so ist, wie sie ist, weil viele, viele Frauen jetzt fast 40 Jahre (entgeltliche und unentgeltliche) Arbeit, Kraft, Stärke, Energie und Phantasie eingebracht haben! Lasst uns so weiter machen! Dafür und für die freundliche Aufnahme, und auch für die Möglichkeit, hier zu arbeiten, bedanke ich mich sehr herzlich bei den Begine-Frauen und besonders bei Barbara Hoyer!

Natürlich lebt die Begine auch von Euch – Besucherinnen, Gästinnen, von Euch Allen, die Ihr Veranstaltungen anbietet, mitmacht, vorbeikommt! Gerne bin ich für Euch da. Ihr könnt mich hier zu den Büroöffnungszeiten telefonisch erreichen, oder wir sehen uns vor Ort. Wenn wir uns vor Ort sehen, dann sprech(t) mich gerne an! Ich freue mich, Euch kennen zu lernen oder wieder zu sehen! Und ich freue mich, mit Euch zu sprechen, zu lachen, zu lesen, zu tanzen, zu diskutieren, und zu spielen.

Unsere Öffnungszeiten

Liebe Frauen,

die BEGiNE ist zu unseren üblichen Zeiten geöffnet:
Montag-Freitag ab 17.00 Uhr, Samstag ab 19.00 Uhr und Sonntag laut Programm

Wenn Ihr ein Gruppentreffen stattfinden lassen wollt, ruft uns gern an und / oder bestellt einen Tisch, damit Ihr auch sicher genügend Platz bekommt.

Gern könnt Ihr uns zu den Bürosprechzeiten erreichen:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14:00-18:00 Uhr
Telefon: 030 215 14 14 (gehen wir nicht dran, dann auf die Box sprechen, wir rufen schnell zurück)
E-Mail: kultur@begine.de 

BERATUNG:
Luisa Zillner
bietet euch die Möglichkeit für psychosoziale Beratung an. Sie kann die Beratung vor Ort, online oder telefonisch durchführen.

Beratungszeiten:
Dienstag 13:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-14:30 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr

und nach Vereinbarung telefonisch oder per Mail
Telefon: 01573 7814354 (bei Abwesenheit bitte auf die Mailbox sprechen, ich rufe zeitnah zurück)
E-Mail: sozial@begine.de 

Außerdem bieten wir an: Selbsthilfegruppen, Veranstaltungen, Yoga (bitte im Programm schauen).

Ruft uns an, wir sprechen gern mit euch!

Un­se­re Tipps - für diesen und den nächsten Monat

Das komplette Programm findet ihr unter PROGRAMM.

Icon mit Pfeil nach oben

Performance „Venus“ von Susanne Weber-Lehrfeld mit einer Videoprojektion von Corinna Rosteck

Venus trifft Maria. Unsere liebe Frau. Touch me now!  Wer ist hier die Heilige, die Frau in Perfektion, unbefleckt empfangend, treue, trauernde Mutter? 

Wer ist die Überhöhte, die Himmlische? Oder die Hure, dem Wahn verfallen, gefallen zu wollen? Frauen auf der Suche nach Schönheit, Weiblichkeit, Selbstbild.  

Diese intensive, poetische Performance von und mit Susanne Weber-Lehrfeld reflektiert unendlich unterschiedliche Facetten des Weiblichen mit ihrem ganzen Körper. 

In der Videoprojektion von Corinna Rosteck begegnen sich Körperfragmente im intimen Dialog der Bewegung von Susanne Weber-Lehrfeld.

Konzept, Performance: Susanne Weber-Lehrfeld
Text: Susanne Weber-Lehrfeld, Fragmente von Marilyn Monroe und Louise Bourgeois
Musik: Susanne Weber-Lehrfeld, „Earth“ Can Fischer, „Techno-1“ Chrispixer
Fotografin, Videokunst, Schnitt: Corinna Rosteck
Kostüm: Edda Biermann

Finissage der Ausstellung „Ich bin Venus“ vom Künstlerinnenkollektiv FEMMESPHERES.
©  Foto: Corinna Rosteck

Icon mit Pfeil nach oben

Speed-DOing — das alternative Speed-Dating

Du bist 40+, lesbisch, und in der Liebe darf mal etwas Neues passieren?
Keine Lust, dieselbe Frage x-mal zu beantworten? Dann vielleicht so?

Spielen statt Reden 16 Frauen, 9 Spiele, 1,5 Stunden Spaß Von Activity bis Mäxchen. Jede Runde ein neues Spiel, neue Frau(en)

Infos und Anmeldung (erforderlich!) unter speed-doing-wlw@quantentunnel.de

Icon mit Pfeil nach oben

RAUS aus dem Alltag! (VR)

Leben und Bewegung spüren, Neues ausprobieren, allein und in Gemeinschaft.Mit guter Laune-Musik wollen Karla und Piht euch motivieren, das Leben zu feiern.Dafür gibt es angeleitete, einfache Tanzformen (wie z.B. Kreistanz),freie Improvisationen - allein, zu zweit oder in Gruppen.Elemente aus Biodanza, Kontaktimprovisation, Berührungstraining, Physiotherapie etc. kommen zum Einsatz. Und zu bekannten Melodien könnt Ihr mitsingen, summen oder brummen. (Die Texte werden an die Wand projiziert - sind aber nicht so wichtig).Geplant ist ein 90minütiges Event, das schwungvoll beginnt, aber anschließend auch ruhige Elemente hat.Es ist ein Versuch Musik, Singen und Tanzen zu verbinden.

Icon mit Pfeil nach oben

Lesung mit Jane Cholmeley vom Silver Moon Bookshop (VR)

Der Silver Moon Bookshop in London war der größte Frauenbuchladen, den es weltweit je gegeben hat. Von 1984 - 2001 wurden dort Autorinnen und ihre Bücher bekannt gemacht. U.a. Toni Morrison, Maya Angelou, Margaret Atwood und viele mehr haben im Silver Moon Bookshop gelesen - noch bevor sie bekannt und berühmt waren. Jane Cholmeley, Mitgründerin und eine der Besitzerinnen des Silver Moon Bookshop, hat ein sehr spannendes und ebenso unterhaltsames Buch über die Buchhandlung geschrieben: "A bookshop of ones own. How a Group of Women Set Out to Change the World". Daraus wird sie lesen, im Gespräch erzählen und es werden Fotos aus der Zeit zu sehen sein. Die Veranstaltung findet auf Deutsch und Englisch statt.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit der FrauenLesbenBuchhandlung Berlin.

Fotos:
Maya Angelou beim Signieren ©The Bookseller
Schlange vor dem Laden bei der Lesung von Alice Walker © Robin A. Forbes
Jane Cholmeley © Harper Collins

Icon mit Pfeil nach oben

„The lion sleeps tonight" - Ukulele für Anfängerinnen und mit Vorkenntnissen (VR)

Mit Marion Schmidt und Monika Saße, den „MoMaS Berlin“

Ukulelespielen bringt Spaß! Mit anderen zusammen Singen und Spielen bringt noch mehr Spaß! Wenn Du noch keine Ukulele hast, kannst Du zum Schnuppern eine bei uns ausleihen. Mit Vorkenntnissen heißt: Du kannst die Akkorde C/C7/Am/F/G/G7 spielen. 

Anfängerinnen 16.15-17.00 Uhr
mit Vorkenntnissen 17.15-18.45 Uhr

Bitte melde Dich an: momas@musicadanza.de
www.musicadanza.de

Icon mit Pfeil nach oben

Party - Die Pop-Perlen der Tangoschlampe

Andrea legt auf:
Bekanntes und Unbekanntes, Neues und Altes aus aller Welt und immer gut tanzbar.

Icon mit Pfeil nach oben

Berliner VanDykes

Wir tauschen uns aus zu Technik-Tipps, zu Stellplätzen, Reisezielen und evtl. gemeinsamen Touren …

Icon mit Pfeil nach oben

Vernissage der Ausstellung „Ansichten“ mit Fotografien von Anne Ehrlich.

Fenster und Türen. Wege und Straßen. Gebäude und Menschen. Lichter und Schatten. Die Ausstellung kombiniert Landschafts- mit Straßenfotografie, Schwarz-Weiß- mit Farbfotografie und umfasst Arbeiten von 2010 bis heute. Anne Ehrlich lebt in Berlin und reist ungern ohne Kamera. Manchmal sind es die großen Nebensächlichkeiten, die sie in Fotografien festhalten möchte, manchmal das große Atemberaubende.Dies ist ihre erste öffentliche Ausstellung.

Die Ausstellung ist bis Ende Mai zu sehen.  

© Fotos: Anne Ehrlich

Icon mit Pfeil nach oben

Les Belles du Swing: Swing in Spring

Der Frühling entfaltet in jedem Jahr seine wunderbare Energie des Neubeginns. Was passt da besser als eine erlesene Auswahl der besten Swing-Stücke, auch über den Frühling. Die preisgekrönten Musikerinnen erweisen ihre Referenz an das Lebensgefühl des Swing: Leichtigkeit und Lebensfreude mit eigenen Kompositionen und Swing-Klassikern mit neuen Texten, die humorvoll unser heutiges Leben beleuchten, zeitgemäß adaptiert. Die musikalischen Wurzeln liegen im europäischen Swing der 30er bis 50er. Die Blüten und Triebe wachsen bis in das heutige Berlin – traditionsbewusst und der Moderne zugewandt. Der Stil kombiniert Swing manouche mit Elementen von modernem Jazz, Chanson mit deutschen Texten und viel dreistimmigem Gesang – arrangiert für die akustischen Instrumente der französischen Clubtradition.

www.swingband.eu

© Foto: Matthias Fluhrer

Icon mit Pfeil nach oben

Literaturcafé - Verliebtsein. Sigrun Casper, Heidi von Plato und Waltraud Schade lesen lesbische Liebesgeschichten

Sigrun Casper: „Fräulein Sterne“ spielt in den 50er Jahren in der DDR. Die fünfzehnjährige Ich-Erzählerin verliebt sich in ihre Russischlehrerin und lernt begeistert Russisch.
Zur Autorin: *1939, Stoffmusterentwerferin, Sonderschullehrerin, Autorin von Erzählungen, Gedichten, Romanen im Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen. Herausgeberin der letzten vier Konkursbücher.

Heidi von Plato liest ein Kapitel aus ihrem Roman „Böse Bilder“. Die 16-jährige Nicole verliebt sich in eine Mitschülerin, erobert sie durch eine Zeichnung und macht eine schreckliche Erfahrung.
Heidi von Plato veröffentlichte Theaterstücke, Romane und Gedichte. Arbeitete zuletzt als Dramaturgin an verschiedenen Theatern und leitete die AutorInnen-Ausbildung am Institut für kreatives Schreiben.

Waltraud Schade: Fiona begegnet ihrer ersten Liebe wieder.
Zur Autorin:*1946 in Stuttgart. Germanistik-Studium mit Abschluss M.A. Autorin beim Kunstamt Schöneberg. Texte für ein Buch über berühmte Gebäude in Kreuzberg bei der Historischen Kommission zu Berlin, eine CD-Rom über Berliner Friedhöfe mit Biographien berühmter Toter, Texte für ein Buch mit Biographien interessanter Frauen in Berlin-Köpenick. Texte und short-stories in Anthologien.

Icon mit Pfeil nach oben

Öffentliche Sitzung des Ausschusses für Frauen-, Queer- und Inklusionspolitik

Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg in der BEGiNE
Die BEGiNE stellt sich vor, der Ausschuss tagt, und nachher können alle, die da sind, bei der Sitzung des Ausschusses zuhören und mitdiskutieren.

Die Sitzung ist für alle Geschlechter offen.

Icon mit Pfeil nach oben

"How Far Is Close" - "Wie fern ist nah“ - ein Dokumentarfilm der Dokumentarfilmemacherin und Journalistin Inga Pylypchuk. (VR)

Mit Vorwort der politischen Aktivistin aus der Ukraine,Oleksandra Bienert

„1986 bekam sie mich, 2022 bekam ich sie.“ Seit 13 Jahren lebt Inga in Berlin, nun kommt ihre Mutter auf der Flucht vor dem russischen Krieg in der Ukraine hinterher. Über den Alltag in einem Krieg, der fern und nah zugleich ist, zwischen Fisch kaufen, Deutsch lernen, von Putins Tod träumen und aufwachen. Der Film feierte Premiere im November 2023 auf dem Cottbus Filmfestival. (Deutschland/Ukraine, Sprache: Ukrainisch/Russisch/Deutsch mit Untertiteln).
Nach dem Film Q/A mit der Regisseurin.

Eine Veranstaltung in Kooperation mit CineMovaUkrainian Empowerment Network e.V.

Icon mit Pfeil nach oben

PIHT Party

…wo nur eure Musikwünsche gespielt werden – egal ob Rock, Pop oder Schlager, Bedingung: nur Frauen singen! Lasst uns gemeinsam feiern und die besten weiblichen Stimmen der Musikgeschichte genießen! Open end

Icon mit Pfeil nach oben

Tour und Empfang zur lesbischen Sichtbarkeit im Regenbogenkiez

Tour: 18.00 Uhr U-Bahnhof Nollendorfplatz, Empfang: 20.00 Uhr BEGiNE
Die Queerbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten der Berliner Bezirke laden am 25. April um 18 Uhr (Treffpunkt U-Bahnhof Nollendorfplatz - Ausgang Richtung Maaßenstr.) zu einer besonderen Tour durch den Regenbogenkiezein.Gemeinsam mit dem Projekt Frauentouren erkunden wir Orte lesbischer Geschichte und Sichtbarkeit und setzen ein Zeichen für eine starke, vielfältige Community. Zum Auftakt der Tour hält die queere Ansprechperson des Landes, Alfonso Pantisano, ein Grußwort. Im Anschluss laden wir zu einem Empfang in der BEGiNE ein. Zum Empfang hält Doris Leymann (Rad und Tat – Offene Initiative lesbischer Frauen e.V.) ein Grußwort. Bei Snacks und Getränken wollen wir in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch kommen und gemeinsam überlegen, wie lesbische Sichtbarkeit weiter gestärkt werden kann. Seid dabei und lasst uns zusammen für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung lesbischen Lebens in unserer Stadt sorgen!

Die Tour ist offen für alle Geschlechter, der Empfang in der BEGiNE ist offen für FLINTA

Icon mit Pfeil nach oben

From Living Planet to Necrosphere: In the Time of Patriarchy’s Endgame

Industrial civilization is transforming the biosphere - our once lush planet - into a dead world of our own artifacts. Its technology has emptied rivers, crushed mountains, damaged the climate, and broken the boundaries of the atom itself. And is there a more apt description of male supremacist sexuality, with its violation imperative and 10.000 years of rape and erotcized torture? The end point of sadism is necrophilia. As early as 1978, Mary Daly wrote, “Patriarchy is itself the prevailing religion of the entire planet and its essential message is necrophilia.” Radical feminism is the only analysis that can connect the destruction of the earth and male violence against women, by understanding that sexual sadism drives both. We will never save this planet without a clear resistance to male sexual sadism. And our choice is now very stark: stand with the living or go down with the dead. Lierre Keith is a radical feminist from the USA and founding member of Deep Green Resistance.

In englischer Sprache.
Eine Veranstaltung des Radfem Kollektiv Berlin.

Icon mit Pfeil nach oben

Kleidertauschbörse

mit Ruth und Petra

Macht euren Kleiderschrank fit! Bringt alles für den Frühling & Sommer mit, was ihr nicht mehr tragt, aber gut erhalten und sauber ist; was übrigbleibt, wird gespendet. Wir machen unsere eigene Modenschau bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Die Kleidertauschbörse findet in zwei Räumen statt, sodass wir ausreichend Platz haben!

Icon mit Pfeil nach oben

Walpurgisnacht Special zu Silvia Federici´s „Caliban and the Witch“ (VR)

Join us for Walpurgisnacht Special, a radical feminist discussion of Silvia Federici’s Caliban and the Witch. This powerful book reveal show the rise of capitalism was built on the persecution of women, the witch hunts, and the control of bodies. Federici’sanalys is resonates with radical feminist views on violenceas a tool formen to control, dominate, and perpetuate women's subordination. It also show show patriarchy shape-shifts to maintain power - from historical witch hunts to contemporary forms of violence and exploitation.

Eine Veranstaltung des Radfem Kollektiv Berlin. In englischer Sprache.

Icon mit Pfeil nach oben

Walpurgisparty

Tanz durch die Walpurgisnacht mit DJane Piht
Open end