
Berliner VanDykes
Wir tauschen uns aus zu Technik-Tipps, zu Stellplätzen, Reisezielen und evtl. gemeinsamen Touren …
Willkommen auf der Website von BEGiNE - Treffpunkt und Kultur für Frauen!
Die BEGiNE bietet ein buntes Kulturprogramm aus allen Sparten: Konzerte über Klassik und Jazz bis Ethnopop und Chanson, Theater und Kabarettprogrammen. Ebenso finden Vorträge, Lesungen und Diskussionen zu wechselnden Themen statt. Gruppen zu unterschiedlichen Themen und anderen Kreativitäten treffen sich regelmäßig in der BEGiNE.
…und bei Partys und rauschenden Festen wird gefeiert.
Wenn CSD auf der Spree, dann nur auf dem BEGiNE-Schiff :)
Die Karten sind ab sofort in der Begine erhältlich!
Weitere Infos: BEGINE-Schiff
An dieser Stelle wollen wir uns besonders bei Euch bedanken, die Ihr – seit Langem oder zum ersten Mal – für die BEGiNE spendet!
Wir freuen uns sehr, dass wir noch länger im BEGiNE Kultur-Team mit Barbara zusammenarbeiten können. Gemeinsam bleiben wir stark; und neue Spenden sind auch weiterhin willkommen!
Und sonst? Kommt vorbei, ruft uns an, schreibt uns – wir sehen uns in der BEGiNE!
Spendenkonto: BEGiNE Treff und Kultur
Bank für Sozialwirtschaft, Spendenzweck: Internationale Kulturarbeit
IBAN: DE 81370205000003092101
BIC: BFSWDE33XXX
Barbara, langjährige Projektleiterin der BEGiNE(l) und Katharina (r), ihre Nachfolgerin
© Foto: Alison Miller
Künstlerinnenkollektiv FEMMESPHERES „Ich bin Venus“ (mehr Infos)
Die Ausstellung ist bis 03.04.25 in der Begine zu sehen.
Ich bin Katharina Pewny und darf seit 01.08.2024 in der Begine die Projektleitung machen. Ich freue mich sehr darüber, weil die Begine für mich ein sehr schöner und ganz besonderer Ort der Frauenkultur und für Lesben ist! Seit 2018 lebe ich in Berlin, und die Begine war und ist für mich der Ort, an dem ich mich zu Hause fühlen und Frauen kennenlernen konnte/kann. Mir ist bewusst, dass die Begine so ist, wie sie ist, weil viele, viele Frauen jetzt fast 40 Jahre (entgeltliche und unentgeltliche) Arbeit, Kraft, Stärke, Energie und Phantasie eingebracht haben! Lasst uns so weiter machen! Dafür und für die freundliche Aufnahme, und auch für die Möglichkeit, hier zu arbeiten, bedanke ich mich sehr herzlich bei den Begine-Frauen und besonders bei Barbara Hoyer!
Natürlich lebt die Begine auch von Euch – Besucherinnen, Gästinnen, von Euch Allen, die Ihr Veranstaltungen anbietet, mitmacht, vorbeikommt! Gerne bin ich für Euch da. Ihr könnt mich hier zu den Büroöffnungszeiten telefonisch erreichen, oder wir sehen uns vor Ort. Wenn wir uns vor Ort sehen, dann sprech(t) mich gerne an! Ich freue mich, Euch kennen zu lernen oder wieder zu sehen! Und ich freue mich, mit Euch zu sprechen, zu lachen, zu lesen, zu tanzen, zu diskutieren, und zu spielen.
Liebe Frauen,
die BEGiNE ist zu unseren üblichen Zeiten geöffnet:
Montag-Freitag ab 17.00 Uhr, Samstag ab 19.00 Uhr und Sonntag laut Programm
Wenn Ihr ein Gruppentreffen stattfinden lassen wollt, ruft uns gern an und / oder bestellt einen Tisch, damit Ihr auch sicher genügend Platz bekommt.
Gern könnt Ihr uns zu den Bürosprechzeiten erreichen:
Dienstag, Mittwoch, Donnerstag 14:00-18:00 Uhr
Telefon: 030 215 14 14 (gehen wir nicht dran, dann auf die Box sprechen, wir rufen schnell zurück)
E-Mail: kultur@begine.de
BERATUNG:
Luisa Zillner bietet euch die Möglichkeit für psychosoziale Beratung an. Sie kann die Beratung vor Ort, online oder telefonisch durchführen.
Beratungszeiten:
Dienstag 13:00-17:00 Uhr
Mittwoch 10:00-14:30 Uhr
Donnerstag 10:00-16:00 Uhr
und nach Vereinbarung telefonisch oder per Mail
Telefon: 01573 7814354 (bei Abwesenheit bitte auf die Mailbox sprechen, ich rufe zeitnah zurück)
E-Mail: sozial@begine.de
Außerdem bieten wir an: Selbsthilfegruppen, Veranstaltungen, Yoga (bitte im Programm schauen).
Ruft uns an, wir sprechen gern mit euch!
Das komplette Programm findet ihr unter PROGRAMM.
Wir tauschen uns aus zu Technik-Tipps, zu Stellplätzen, Reisezielen und evtl. gemeinsamen Touren …
Fenster und Türen. Wege und Straßen. Gebäude und Menschen. Lichter und Schatten. Die Ausstellung kombiniert Landschafts- mit Straßenfotografie, Schwarz-Weiß- mit Farbfotografie und umfasst Arbeiten von 2010 bis heute. Anne Ehrlich lebt in Berlin und reist ungern ohne Kamera. Manchmal sind es die großen Nebensächlichkeiten, die sie in Fotografien festhalten möchte, manchmal das große Atemberaubende.Dies ist ihre erste öffentliche Ausstellung.
Die Ausstellung ist bis Ende Mai zu sehen.
© Fotos: Anne Ehrlich
Der Frühling entfaltet in jedem Jahr seine wunderbare Energie des Neubeginns. Was passt da besser als eine erlesene Auswahl der besten Swing-Stücke, auch über den Frühling. Die preisgekrönten Musikerinnen erweisen ihre Referenz an das Lebensgefühl des Swing: Leichtigkeit und Lebensfreude mit eigenen Kompositionen und Swing-Klassikern mit neuen Texten, die humorvoll unser heutiges Leben beleuchten, zeitgemäß adaptiert. Die musikalischen Wurzeln liegen im europäischen Swing der 30er bis 50er. Die Blüten und Triebe wachsen bis in das heutige Berlin – traditionsbewusst und der Moderne zugewandt. Der Stil kombiniert Swing manouche mit Elementen von modernem Jazz, Chanson mit deutschen Texten und viel dreistimmigem Gesang – arrangiert für die akustischen Instrumente der französischen Clubtradition.
www.swingband.eu
© Foto: Matthias Fluhrer
Sigrun Casper: „Fräulein Sterne“ spielt in den 50er Jahren in der DDR. Die fünfzehnjährige Ich-Erzählerin verliebt sich in ihre Russischlehrerin und lernt begeistert Russisch.
Zur Autorin: *1939, Stoffmusterentwerferin, Sonderschullehrerin, Autorin von Erzählungen, Gedichten, Romanen im Konkursbuch Verlag Claudia Gehrke, Tübingen. Herausgeberin der letzten vier Konkursbücher.
Heidi von Plato liest ein Kapitel aus ihrem Roman „Böse Bilder“. Die 16-jährige Nicole verliebt sich in eine Mitschülerin, erobert sie durch eine Zeichnung und macht eine schreckliche Erfahrung.
Heidi von Plato veröffentlichte Theaterstücke, Romane und Gedichte. Arbeitete zuletzt als Dramaturgin an verschiedenen Theatern und leitete die AutorInnen-Ausbildung am Institut für kreatives Schreiben.
Waltraud Schade: Fiona begegnet ihrer ersten Liebe wieder.
Zur Autorin:*1946 in Stuttgart. Germanistik-Studium mit Abschluss M.A. Autorin beim Kunstamt Schöneberg. Texte für ein Buch über berühmte Gebäude in Kreuzberg bei der Historischen Kommission zu Berlin, eine CD-Rom über Berliner Friedhöfe mit Biographien berühmter Toter, Texte für ein Buch mit Biographien interessanter Frauen in Berlin-Köpenick. Texte und short-stories in Anthologien.
Bezirksverordnetenversammlung Tempelhof-Schöneberg in der BEGiNE
Die BEGiNE stellt sich vor, der Ausschuss tagt, und nachher können alle, die da sind, bei der Sitzung des Ausschusses zuhören und mitdiskutieren.
Die Sitzung ist für alle Geschlechter offen.
Mit Vorwort der politischen Aktivistin aus der Ukraine,Oleksandra Bienert
„1986 bekam sie mich, 2022 bekam ich sie.“ Seit 13 Jahren lebt Inga in Berlin, nun kommt ihre Mutter auf der Flucht vor dem russischen Krieg in der Ukraine hinterher. Über den Alltag in einem Krieg, der fern und nah zugleich ist, zwischen Fisch kaufen, Deutsch lernen, von Putins Tod träumen und aufwachen. Der Film feierte Premiere im November 2023 auf dem Cottbus Filmfestival. (Deutschland/Ukraine, Sprache: Ukrainisch/Russisch/Deutsch mit Untertiteln).
Nach dem Film Q/A mit der Regisseurin.
Eine Veranstaltung in Kooperation mit CineMovaUkrainian Empowerment Network e.V.
Tour: 18.00 Uhr U-Bahnhof Nollendorfplatz, Empfang: 20.00 Uhr BEGiNE
Die Queerbeauftragten und Gleichstellungsbeauftragten der Berliner Bezirke laden am 25. April um 18 Uhr (Treffpunkt U-Bahnhof Nollendorfplatz - Ausgang Richtung Maaßenstr.) zu einer besonderen Tour durch den Regenbogenkiezein. Gemeinsam mit Dr. Iris Wachsmuth von FRAUENTOUREN erkunden wir Orte lesbischer Geschichte und Sichtbarkeit und setzen ein Zeichen für eine starke, vielfältige Community. Zum Auftakt der Tour hält die queere Ansprechperson des Landes, Alfonso Pantisano, ein Grußwort.
Im Anschluss laden wir zu einem Empfang in der BEGiNE ein. Zum Empfang hält Doris Leymann (Rad und Tat – Offene Initiative lesbischer Frauen e.V.) ein Grußwort. Bei Snacks und Getränken wollen wir in gemütlicher Atmosphäre ins Gespräch kommen und gemeinsam überlegen, wie lesbische Sichtbarkeit weiter gestärkt werden kann. Seid dabei und lasst uns zusammen für mehr Sichtbarkeit und Anerkennung lesbischen Lebens in unserer Stadt sorgen!
Die Tour ist offen für alle Geschlechter, der Empfang in der BEGiNE ist offen für FLINTA
Industrial civilization is transforming the biosphere - our once lush planet - into a dead world of our own artifacts. Its technology has emptied rivers, crushed mountains, damaged the climate, and broken the boundaries of the atom itself. And is there a more apt description of male supremacist sexuality, with its violation imperative and 10.000 years of rape and erotcized torture? The end point of sadism is necrophilia. As early as 1978, Mary Daly wrote, “Patriarchy is itself the prevailing religion of the entire planet and its essential message is necrophilia.” Radical feminism is the only analysis that can connect the destruction of the earth and male violence against women, by understanding that sexual sadism drives both. We will never save this planet without a clear resistance to male sexual sadism. And our choice is now very stark: stand with the living or go down with the dead. Lierre Keith is a radical feminist from the USA and founding member of Deep Green Resistance.
In englischer Sprache.
Eine Veranstaltung des Radfem Kollektiv Berlin.
mit Ruth und Petra
Macht euren Kleiderschrank fit! Bringt alles für den Frühling & Sommer mit, was ihr nicht mehr tragt, aber gut erhalten und sauber ist; was übrigbleibt, wird gespendet. Wir machen unsere eigene Modenschau bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen. Die Kleidertauschbörse findet in zwei Räumen statt, sodass wir ausreichend Platz haben!
Join us for Walpurgisnacht Special, a radical feminist discussion of Silvia Federici’s Caliban and the Witch. This powerful book reveal show the rise of capitalism was built on the persecution of women, the witch hunts, and the control of bodies. Federici’sanalys is resonates with radical feminist views on violenceas a tool formen to control, dominate, and perpetuate women's subordination. It also show show patriarchy shape-shifts to maintain power - from historical witch hunts to contemporary forms of violence and exploitation.
Eine Veranstaltung des Radfem Kollektiv Berlin. In englischer Sprache.
Woher nimmt der Staat bei Bedarf auf einmal das viele Geld? Und sind Staatsschulden schlimm oder nicht? Was kann sich der Staat wirklich leisten? Monika Stemmer erklärt unser Geldsystem auf der Grundlage der empirischen Modern Money Theory (MMT) sachkundig und anschaulich.16:30 - 18:30 Uhr
Anmeldung: sigrid.werner@feministischepartei.de
Die Veranstalung ist offen für alle Geschlechter.
Gespräch und Lesung mit Doris Hermanns zur Frauen-Buch-Bewegung
Wann wurde der erste Frauenbuchladen in Berlin eröffnet? Und welcher war zuerst - Labrys oder Lilith? Und wie war das anderswo auf der Welt? Das alles kannst Du im neuen Buch von Doris Hermanns „Sand im patriarchalen Getriebe. Zur Geschichte der Frauen-Buch-Bewegung" nachlesen. Noch viel spannender aber ist es, direkt von der Autorin zu hören, mit ihr und anderen ins Gespräch zu kommen und zu diskutieren. Denn mindestens ebenso wichtig für die Sicht- und Greifbarmachung von Büchern von Frauen wie die Frauenbuchläden waren die Frauenverlage; seit 1974 wurden über 50 von ihnen in Deutschland gegründet. Auch deren Geschichte hat Doris Hermanns in ihrem umfassenden Kompendium aufgearbeitet. Und mehr noch geht es im Buch auch um Druck und Vertrieb in Frauenhand, um feministische Buchmessen und Frauenbuchwochen, um Preise für Frauenliteratur und um den Kanon.Was hat sich in den fünf Jahrzehnten der Frauen-Buch-Bewegung verändert - und wie geht es weiter?
Eine Veranstaltung in Kooperation mit der FrauenLesbenbuchhandlung Berlin.
Wir starten eine Reihe lesbischer Begegnungen, in der wir allein, zu zweit oder in der Gruppe in Kontakt gehen. An diesen Mittwoch geht es erstmals um Hände, die wir berühren und vielleicht massieren wollen. Wir üben Kommunikation, Rückmeldungen und Nachfragen, so dass wir achtsam, konsensuell und liebevoll mit uns und unseren Partnerinnen vorgehen und höchstmöglichen Genuss daraus beziehen. Das kann in jeder Position erfolgen - sitzend, stehend, liegend oder wie es sich am besten anfühlt. 19:00 - 21:00 Uhr
Mit Laura Méritt. Information und Anmeldung: info@exclusivitaeten.com
Der dritte Termin des Salsa Kurses mit Biggi von donnadanza. Dieser Kurs ist offen für NEUE! Rhythmus – richtiges Führen und Folgen! Von einfachen bis anspruchsvollen Figuren.
Information und Anmeldung: biggi@donnadanza.de oder 0157 7570 2695
Mit Marion Schmidt und Monika Saße, den „MoMaS Berlin“
Ukulelespielen bringt Spaß! Mit anderen zusammen Singen und Spielen bringt noch mehr Spaß! Wenn Du noch keine Ukulele hast, kannst Du zum Schnuppern eine bei uns ausleihen.
Mit Vorkenntnissen heißt: Du kannst die Akkorde C/C7/Am/F/G/G7 spielen.
Anfängerinnen: 16:15 - 17:00 Uhr
mit Vorkenntnissen 17:15 - 18:45 Uhr
Bitte melde Dich verbindlich an: momas@musicadanza.de
www.musicadanza.de
Erinnerungen – Stimmen der Vergangenheit
Das Lysistrata Chamber Collective lädt ein zu einer Hommage an vergessene Komponistinnen, von der alle auf ihre Weise für die Sichtbarkeit und gesellschaftliche Teilhabe von Frauen gekämpft haben.
Im Mittelpunkt steht wiederentdeckte Kammermusik selten gespielter Komponistinnen für Klavier, Stimme und Cello, die thematisch um Nostalgie und Erinnerungen kreist. Musik, in der die Gedanken- und Gefühlswelten vergessener Künstlerinnen zum Klingen gebracht und aus der Vergangenheit ins Heute geholt werden.
Ergänzend werden Auszüge aus Briefen und Memoiren von Ethel Smyth, Amy Beach, Luise Adolpha le Beau und anderen Komponistinnen gelesen. In einem intimen Rahmen wollen wir uns diesen historischen Persönlichkeiten aus einem persönlichen Blickwinkel nähern und gemeinsam Leben und Schaffen dieser und aller Frauen würdigen.
Das 2023 gegründete Lysistrata Chamber Collective ist ein internationales Ensemble mit Sitz in Berlin, dessen Ziel es ist, die Musik von Komponistinnen aus Vergangenheit und Gegenwart zu fördern und zugänglich zu machen. Die Gruppe (Gesang, Flöte, Cello und Klavier) tritt in unterschiedlichen Besetzungen auf und gestaltet innovative und vielfältige Konzertprogramme. Mit der Reihe Forgotten Female* Composers bietet das Ensemble eine Plattform für Komponistinnen der Gegenwart und befreit gleichzeitig zu Unrecht vergessene Künstlerinnen der Vergangenheit aus ihrem Schattendasein. Durch eine Mischung aus Musik und Moderation werden unbekannte Melodien und inspirierende Geschichten zu Gehör gebracht und endlich der Öffentlichkeit zugänglich gemacht.
Wieder tauchen wir mit Euch ein in das Leben und Wirken toller Frauen aus Kunst, Film, Musik, Büchern und vor allem: aus dem wirklichen Leben. Wieder erwartet Euch allerlei Lustiges und Schräges, Verdienst- wie Lustvolles, Kurioses, Wissens- und Staunenswertes aus dem Leben vielfältiger Frauen.
Ihr ratet in Teams zu maximal vier Frauen, die sich an dem Abend vor Ort bilden. Verabredet Euch also mit ein paar Freundinnen oder macht Euch gern auch allein auf den Weg in die Begine und lasst Euch überraschen, wohin die Entdeckungsreise diesmal führt bei je 5 Fragen in 5 Kategorien. Diesmal haben wir uns von weltweiten Künstlerinnen inspirieren lassen ...
Und zu denken: »Ich weiß nix!« ist Quatsch! Ihr alle wisst viel mehr, als Ihr glaubt – und gutes Teamwork ist bekanntlich alles!
Kommt und knobelt, ratet und diskutiert und vor allem: Habt viel Spaß!
Mit Natalja Sharandak
Sofja Tolstaja – viel mehr als nur Leo Tolstojs Ehefrau.Am 23. September 1862 heiratete die achtzehnjährige Sofja Andrejewna Behrs den Grafen Lew Nikolajewitsch Tolstoj. Anfangs widmete sie ihr Leben ganz dem viel älteren Schriftsteller. Sie war erste Leserin und Kritikerin seiner Werke, Mutter seiner vielköpfigen Kinderschar, verwaltete das Landgut und kümmerte sich um die Finanzen. In jener Zeit des Familienglücks entstanden u.a. Tolstois große Romane "Krieg und Frieden" und "Anna Karenina". Nach fast zwei Jahrzehnten Ehe beschäftigte sich Tolstoj zunehmend mit religiösen und philosophischen Themen und stellte sämtliche Werte seines bisherigen Lebens in Frage. Er entzog sich seiner Frau und Familie, und es kam zu dramatischen Konflikten. Nachdem sie ihrer eigenen literarischen Begabung vor der Hochzeit entsagt hatte, begann Sofja Tolstaja, wieder zu schreiben. Anhand Tolstajas Tagebüchern, Briefen und literarischen Werke gibt Natalja Sharandak intime Einblicke in das Leben von Sofja und Lew Tolstoj und zeigt die Schriftstellergattin als eine kluge, sozial engagierte und literarisch begabte Frau, eine faszinierende Persönlichkeit. Natalja Sharandak stellt ihre Biographie Sofja Tolstajas und ihre weiteren Bücher vor, die Lew Tolstoj
15:00 bis 17:00 Uhr
Wochenend-Kurs im Standard/Latein mit Alice!
Ihr könnt alleine oder zu zweit vorbeikommen und die Grundschritte für Rumba, Jive, langsamen Walzer, Tango etc. erlernen. Anmeldung und Informationen bei: starteTanzen@web.de
13:00 bis 15:00 Uhr
Wochenend-Kurs im Standard/Latein mit Alice!
Ihr könnt alleine oder zu zweit vorbeikommen und die Grundschritte für Rumba, Jive, langsamen Walzer, Tango etc. erlernen. Anmeldung und Informationen bei: starteTanzen@web.de